Wo platziere ich am besten Hundedecke oder Körbchen?
Kennen Sie den Spruch “My Home is my Castle”? Nun, auch Hunde lieben es, sich nach einer anstrengenden Gassirunde in ihr eigenes kleines Reich zurück zu ziehen. Wichtig ist es also, dass das Tier seine eigene Ecke mit einem eigenen Körbchen erhält.
Wo gestalte ich am das Reich für meinen Vierbeiner?
Hunde sind gesellige Tiere und zudem Rudeltiere. Manche Rassen mehr, manche weniger. Der Deutsche Schäferhund beispielsweise muss sich immer vergewissern, dass das ganze Rudel, also die ganze Familie beisammen ist und niemand zurück gelassen wird. Aus diesem Grund ist es ratsam, dem Hund einen Rückzugsort zu schaffen von dem er gleichzeitig auch die Gelegenheit hat zu beobachten und mit seinem “Rudel” zu interagieren. Passende Orte dafür sind beispielsweise die Küche, da sich dort ein großer Teil des sozialen Familienlebens abspielt, wenn man am Tisch beisammen sitzt und eine leckere Mahlzeit genießt, das Wohnzimmer oder das Schlafzimmer. Ob und inwiefern der Hund Zugriff auf das Schlafzimmer hat, muss jeder individuell für sich selbst entscheiden. Allerdings muss klar sein, dass dann eben auch im Bett Hundehaare sind, die sehr hartnäckig sein können.
Was braucht der Hund alles?
Unsere geliebten Vierbeiner haben, wie wir Menschen auch einen ganz eigenen Kopf. Wichtig ist, dass der Hund eine bequeme und rückenfreundliche Schlafunterlage hat, damit der Wauwau keine Rückenprobleme bekommt und tief und fest an seinem Platz vor sich hinträumen kann. So kann man dem geliebten Tier entweder eine Hundedecke kaufen, ein Hundebett oder das bekannte “Hundekörbchen”, wo der Hund dann sein eigenes kleines Reich hat und sich eventuell auch noch Spielzeug mitnehmen kann. Besonders nett und individuell ist beispielsweise eine personalisierte Hundedecke mit eingesticktem Namen. Ein tolles Geschenk für den eigenen Hund oder als Aufmerksamkeit für andere Hundeliebhaber. Personalisierte Hundedecken gibt es zum Beispiel günstig bei aber-natuerlich.de.
Viele Hundebesitzer richten ihrem Liebling zudem neben dem eigentlichen Hundebett auch noch eine kleine Ecke etwa im Wohnzimmer ein, damit der Hund auch entspannt mit seinem Besitzer Zeit verbringen kann, wenn dieser etwa gerade TV sieht. Wenn man einen weichen Teppich im Wohnzimmer hat, kann sich der Hund aber auch getrost dort niederlassen. Wenn man besonders tolerant ist, darf der Hund sogar mit auf die Couch. Gerade bei Ledersofas empfiehlt es sich, eine Decke darüber zu legen, um das empfindliche Leder vor Kratzern durch Hundepfoten zu schützen.
Ein Rückzugsort ist extrem wichtig
Besonders Kinder reagieren oft mit Unverständnis, wenn der Hund mal zu müde ist oder keine Lust auf Spielen hat. Aus diesem Grund sollte jeder Vierbeiner wirklich seine eigene Ecke und somit auch einen Rückzugsort haben. Auch Hunde sind mal müde und brauchen ihren Schlaf, um wieder Energie für den nächsten spannenden Tag im Leben eines Hundes zu tanken. Man sollte darauf achten, dass der Hund an seinem Platz auch keine Lärmbelästigung etwa durch eine Stereoanlage erfährt. Denn denken Sie daran: Der Hund hört viel besser als wir Menschen und es grenzt schon fast an Folter, wenn man den Vierbeiner nicht zur Ruhe kommen lässt!
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