Den Garten hundesicher machen

Wenn ein Hund zum Haushalt gehört, dann gibt es für den Vierbeiner nichts Schöneres, als auch regelmäßig im Garten toben zu dürfen. Doch wenn dem Tier auch der Garten zur Verfügung steht, muss man das Grundstück auch sicher für den Hund gestalten. In erster Linie geht es darum, den Garten ausbruchssicher zu machen, des weiteren müssen alle möglichen Gefahrenquellen eliminiert werden. hund_zaun

Den Garten richtig einzäunen

Der Gartenzaun ist das wichtigste Element, wenn es darum geht, das Grundstück hundesicher zu machen, eine passende Auswahl findet man zum Beispiel auf www.maschendrahtzaun-shop.de. Er dient nicht nur dazu, das Grundstück für den Hund ausbruchssicher zu machen, sondern auch, dazu, Fremde vom Grundstück fern zu halten. Wird eine Person vom Hund angegriffen, so trägt der Halter zumindest einen Teil der Schuld und kann haftbar gemacht werden. Aus diesem Grund kann es auch hilfreich sein, am Zaun ein Schild anzubringen, dass ein Hund das Haus bewacht.

Bei der Auswahl des Zaunes ist natürlich zunächst die Höhe entscheidend. Man darf dabei nicht nur die Körpergröße des Tieres berücksichtigen, sondern muss auch bedenken, wie hoch es mit Anlauf springen kann. Besitzt man einen mittelgroßen Hund, so sollte der Zaun mindestens 150 cm hoch sein, ist das Tier sehr sportlich sollte man sich für einen 200 cm hohen Zaun entscheiden.

Hält man einen gelisteten Hund, so gibt es je nach Bundesland ganz spezielle Vorschriften, was den Zaun betrifft. Man muss beim Aufstellen des Zaunes jedoch auch immer die jeweilige Bauverordnung berücksichtigen, damit man sich keinen Ärger einhandelt. Einige Hunde sind richtige Weltmeister im Buddeln, deshalb muss der Zaun auch ein gutes Stück in das Erdreich eingelassen werden.

Auf dem Grundstück lauern einige Gefahren

Zieht ein Hund ein, der sich auch im Außenbereich möglichst unbeaufsichtigt bewegen können soll, so muss ein Rundgang erfolgen, um Gefahrenquellen aufzuspüren. Ein Teich im Garten ist immer ein Anreiz für den Hund, die mögliche Gefahr wird dabei ausgeblendet. Der Hund muss unbedingt eine Möglichkeit haben, wieder ohne Hilfe aus dem Wasser zu gelangen. Zur Sicherheit sollte man einem Welpen so früh wie möglich das Schwimmen beibringen.

Giftige Pflanzen haben auf dem Grundstück nichts zu suchen, denn es kann durchaus sein, dass der Hund etwas anfrisst. Mülleimer sind für Hunde durchaus verlockend, deshalb müssen sie immer fest verschlossen sein. Chemikalien und Farben sollte man gut wegschließen, falls irgendeine Substanz verschüttet wird, so ist sie sofort restlos zu entfernen. Auch lose Stromkabel auf dem Grundstück stellen eine gewisse Gefahr für das Tier dar.

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